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Frankfurt/M., im September 2021
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Liebe Mitglieder,
wir laden herzlich ein zum
Besuch des
Deutschen Romantik-Museums und Goethe-Hauses
am Samstag, dem 16. Oktober 2021, um 15.00 Uhr
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Für beide Bereiche erhalten wir ein Kombiticket, das Gültigkeit für den Besuch beider Häuser besitzt, sowie einen Medienguide, der wie ein Audio-Guide über ein eigenes Smartphone mit Kopfhörern genutzt werden kann. Ein Ersatzgerät ist für 3 € erhältlich oder wegen Ausschilderung nicht zwingend.
Das Deutsche Romantik-Museum ist ein facettenreiches Museum über drei Etagen: Die Goethe-Galerie auf dem 1. OG spiegelt Goethes Leben und seine Zeit der bildenden Kunst. Die Romantik-Abteilung im 2. und 3. OG führt anhand von 35 Stationen durch die Welt der Romantiker. Die Reihenfolge ist chronologisch, gibt jedoch keine zwingende Reihenfolge vor. Das Goethe-Haus stellt Goethes Elternhaus über vier Etagen dar.
"Das Haus ist ein Juwel“ laut Kulturdezernentin Ina Hartwig u.a. Die Direktorin des Freien Dt. Hochstifts Prof. Anne Bohnenkamp-Renken hatte 8 Mio. € Spenden eingeworben, was Respekt verdient. Auch der KVH ist unter den Spendern.
Nur ein Exponat sei genannt: Im 3. OG des Romantik-Museums liegt u.a. hinten rechts in einer Schublade ein Notenblatt von Franz Schubert mit 43 Takten: „Ach neige, du Schmerzensreiche“, ein Fragment vom Mai 1817. Er vertonte Gretchens Nervenzusammenbruch am Spinnrad und ihr Gebet aus Goethes „Faust“ vor dem Bildnis der Mater dolorosa. Es endet „Mein armer Sinn ist mir zerstückt; das Herz zerbricht in mir.“ Noch 1816 hatte Goethe aus Wien zugesandte Noten des 19-jährigen Schubert kommentarlos zurückgeschickt, der sich aber nicht entmutigen ließ.
Treffpunkt: Großer Hirschgraben 23–25, 14:50 Uhr, Preis: 7 € in Gruppen von 11–19 Personen, 10 € von 1–10, 6 € in Gruppen ab 20 Personen.
Erforderlich: Abgabe an Garderobe (Taschen/Rucksäcke etc.), 3 G-Nachweis i. Verb. mit Ausweispapier, Tragen von Maske (z.B. FFP2, OP-Maske), Desinfektionsspender dort. Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Formalitäten werden von einer Person (D. Wendler) an der Museumskasse kurz vor 15 Uhr erledigt und ggf. Billets hinterlegt.
Mit freundlichen Grüßen
Der Vorstand
(D. Wendler, M. Sch fer, I. Leibold, U. Spoerel, F. Somogyi)
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------------------- Teilnahmeerklärung ---------------------
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Ich ............. nehme am Besuch des Dt. Romantik-Museums und Goethe-Hauses am Samstag, dem 16.10. 2021, um 15:00 Uhr mit ……..… Personen teil. Mitglieder haben Vorrang. Bitte geben Sie an, ob Sie wegen einer Museumsufer-Card etc. kein Ticket benötige. Bitte Antwort an D. Wendler, Am Römerbrunnen 23, 60437 Frankfurt am Main, Tel. 06101 – 42571, raedres.wendler@arcor.de.
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Frankfurt/M., im September 2021
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Liebe Mitglieder:innen und Mitbürger:innen,
in der Hoffnung, dass es Ihnen gut geht, können wir einige Neuigkeiten mitteilen:
Neuer Stolperstein gesetzt
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Am Samstag, den 04.09.2021, wurde von der Initiative Stolpersteine Frankfurt a. M. im Gedenken an Karl Kullmann ein Stoplerstein vor dem Haus Korffstr. 9 gesetzt. Seine Großnichte ist Heike Quirin, geb. Menges.
Karl Kullmann, Handlungsgehilfe, wurde ein Opfer der Naziherrschaft. 1927 gehörte er dem Sozialdemokratischen Gewerkschaftsbund an. Von 1930 bis 1932 war er auf Wanderschaft, wo er mit der KPD in Berührung kam. Ihr Zentrum war in Frankfurt-Bockenheim. In der Zeit großer Armut und Arbeitslosigkeit erhoffte er sich von der DKP Besserung der wirtschaftlichen Verhältnisse. Er kannte noch keine gescheiterten kommunistischen Staaten wie z.B. Nordkorea oder die DDR. Wegen Verbreitung illegaler Druckschriften und Nachrichtenaustauschs auch über den Flugzeugbau wurde er wegen Hochverrats und Landesverrats aufgrund nationalsozialistischer Gesetze 1934 vom OLG Kassel zu 10 Jahren Zuchthaus und Ehrverlust verurteilt. Während der Zeit im Zuchthaus Kassel-Wehlheiden kam er 1941 beim Einsatz in einem Kampfmittelräumdienst und Sprengkommando durch eine Fliegerbombe in der Nähe von Kassel ums Leben (s. Der 2. Weltkrieg und seine Harheimer Gefallenen, D. Wendler, S. 193 f., Ffm. 2017; detaillierter berichten Margot Schäfer und Dieter Zakowski darüber in: Himmelfahrtskommando. Karl Kullmann im nationalsozialistischen Widerstand, Ellwangen 2021).
Instandsetzung und Aufwertung des Alten Kirchplatzes
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Eine weitere Nachricht ist, dass laut Beschluss des Vorstands der KVH 1.000,00 Euro für die Reparatur des Brunnens am Alten Kirchplatz spendet. Freundlicherweise hat ein Mitglied den Betrag um 100 € erhöht. Hierfür sei Ingo Leibold ganz herzlich gedankt! Wie der FNP am 02.09.21 zu entnehmen war, hat die Stadt kein Geld 2021 für die Reparatur eingeplant, da Mittel fehlen. Wir hoffen, durch eine Spende die nötige Reparatur zu beschleunigen. Wie hätten Kinder schon im Lockdown ihre Freude am Brunnen haben können!
Ene weitere gute Nachricht ist, dass die Platzgestaltung endlich vorankommt und der Platz offenbar wieder seine Einfassung oder Tangente erhält. Das Grünflächenamt, Herr Alt, ist damit einverstanden, dass vier Bäume einen halben Meter zum Platzinneren hin wegen Stromkabel von Mainova versetzt stehen. Je zwei Bäume sind danach mit einem (Rosen-)Beet verbunden. Das Amt für Straßenbau und Erschließung wird das noch prüfen. Wir danken der Fa. Kressmann, dass sie bereit ist, zwei Spieltische zu spenden, einen für Schach und den anderen evtl. für andere Brettspiele. Mit dem Tisch sind zwei Sitze vis à vis verbunden. Auch dies dient der Belebung des Alten Kirchplatzes. Bänke vor dem Hotel werden L-förmig oder vis à vis angeordnet, um Kommunikationsräume zu schaffen. Herr Alt plädietre für L-Form.
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Skizze des Stadtvermessungsamts mit früherem Status und neu eingezeichneten Bäumen (0,5 m nach innen versetzt)
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Mit freundlichen Grüßen
Der Vorstand
(D. Wendler, M. Sch fer, I. Leibold, U. Spoerel, F. Somogyi)
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Frankfurt/M., im Juli 2021
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Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
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wir laden Sie herzlich ein zu einem
Rundgang in Harheim
am Samstag, dem 24. Juli 2021, um 15:00 Uhr
Treffpunkt: Alter Kirchplatz am Harheimer Rathaus
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Gehen Sie mit uns auf Spurensuche an frischer Luft!
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Es gibt Erläuterungen zu: Alter Kirchplatz, Hermannspforte mit römischen Brandgräbern, Obergasse (Korffstr.) mit Oberpforte, alter Schmiede und Dinghof, Untergasse (Alt Harheim) mit Spielhaus Backhaus und Unterpforte, Ortserweiterung mit Sprung über den Bach um 1900, Bleiche am Eschbach (heute P), zu Friedhöfen der Stein-, Kelten- und (Merowinger-) Frankenzeit mit Gold- und Silberschmuck, Perlenketten, Schwertern, Wurfäxten, Pfeilen, Schilden und Schildbuckeln u. a. mehr.
Ausklang:
Bei Gespritztem mit Weck auf dem Alten Kirchplatz (Harheimer Hof)
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Nur bei misslichem Regenwatter fällt die Veranstaltung aus, was wir nicht hoffen.
Mit freundlichen Grüßen
Der Vorstand
(D. Wendler, M. Sch fer, I. Leibold, U. Spoerel, F. Somogyi)
Links: Zeichnung von Heiner Müller Rechts: Das Plaster ham de Gäns gefresse.
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Frankfurt am Main, im Februar 2021
https:/kulturverein-harheim.wixsite.com/homepage
Liebe Mitglieder und Freunde des KVH,
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eine gute Nachricht: Der Alte Kirchplatz wird nach 35 Jahren voraussichtlich Pflege erhalten durch Reinigung sämtlichen Buntsandsteins einschließlich der mit Flechten übersäten Brunnenfigur, die den Kirchenpatron Apostel Jakobus d.Ä. darstellt, des Bodens, Reparatur des Brunnens und Wiedereinfassung mit Bäumen. Das hat der Ortsbeirat 14 am 25.01.2021 durch Mehrheitsbeschluss beantragt.
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Weitere Verbesserungen der Aufenthaltsqualität könnten in Zukunft erfolgen etwa durch Austausch und Ergänzung der Bänke und Aufstellung eines Schachspieltischs, den die Fa. Kressmann spenden würde, durch einen Bodenspringbrunnen oder Anbringung von Sprühnebelduschen.
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Eine Umgestaltung des Alten Kirchplatzes ist somit abgewendet. Auch bleibt der Platz für Marktgeschehen u.ä. erhalten wie auch in Bonames, wo aus dem Grund mittig auch keine Bäume gesetzt werden. Enttäuschend war seit Juni 2020, wie leicht der Platz mit seiner rund 1200-jährigen kirchlichen Tradition bis 1937 beliebiger Umgestaltung preisgegeben werden sollte mit der Begründung, die Bedeutung von Historie werde überschätzt, der Platz sei nicht mehr zeitgemäß und eine "Betonwüste". Für eine Platzgestaltung, deren Initiator der KVH war und der der damalige Ortsbeirat im Jan. 1986 zugestimmt hatte, sprachen sich damals über 600 Harheimer mit An- und Unterschriften aus. Für das Geschenk der Stadt zur 1200-Jahr-Feier musste der Ortskern beruhigt werden und eine Umgehungsstraße gebaut werden (1 km "nur" 1 Mio. DM) . Die vom KVH veranlasste und vom OBR bejahte Errungenschaft für Harheim war der Alte Kirchplatz, der das Wahrzeichen Harheims ist. Außer drei Kreuzen hat Harheim keine Denkmäler. Der Platz ist einzig in Frankfurt. Er kostete 800.000 DM. Die Kosten für den Corpus am Kreuz übernahm die Stadt nachträglich durch Zusage von Ernst Gerhardt und Stadtrat Dr. Küppers. Die Brunnenfigur wurde von zwei Banken mit je 7000 DM gespendet.
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Es stellt sich die Frage, ob der Alte Kirchplatz nach Sanierung, Reinigung, Reparatur und Anpflanzungen sowie Verbesseruneng nicht unter Denkmalschutz gestellt werden muss, um ihn künftig bei vielleicht anderen Mehrheiten nicht einer beliebigen Umgestaltung preiszugeben.
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Falls Sie den Artikel in der FNP vom 01.02.2021 noch nicht kennen oder Interesse daran haben sollten, ist er hier aufrufbar:
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Bleiben Sie gesund!
Mit freundlichen Grüßen
Dagmar Wendler, 1. Vorsitzende
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Frankfurt am Main, im Januar 2021
https://kulturverein-harheim.wixsite.com/homepage
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Information zum Alten Kirchplatz
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Der KVH tritt für eine Sanierung, Wiederherstellung und Verbesserung des Alten Kirchplatzes ein, für Reinigung des gesamten Sandsteins einschließlich der Brunnenfigur, für die Reparatur des Brunnens, die Wiedereinfassung des Platzes durch Bäume, Erhalt des Kirchengrundrisses mit Kruzifix und der Freifläche für Vereinsaktivitäten wie z.B. Weihnachtsmarkt und Marktgeschehen mit Publikumsverkehr, ferner für einen Bodenspringbrunnen, an dem sich im Sommer insbesondere Kinder spielend erfreuen können. Eine Diskussion mit dem Grünflächenamt u.a. findet noch statt.
Weitere Hintergrundinformationen finden Sie hier (bitte PDF-Symbol anklicken):
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Dagmar Wendler
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Frankfurt am Main, im Januar 2021
https:/kulturverein-harheim.wixsite.com/homepage
Liebe Mitglieder und Freunde des KVH,
in der Hoffnung, dass Sie alle gut ins neue Jahr gekommen sind, wünschen wir Ihnen für den weiteren Verlauf des Jahres alles Gute, Gesundheit und Glück. Gern hätten wir mit Ihnen auf das neue Jahr beim traditionellen Neujahrsempfang des KVH angestoßen, der seit über 30 Jahren erstmals coronabedingt ausfällt. Wie war er doch 2020 so unbeschwert mit der Einweihung der Ortstafeln verlaufen!
Anstelle des Neujahrsempfangs seien einige Gedanken zum neuen Jahr 2021 erlaubt:
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Vergesst das alte Jahr ganz schnell und lasst das neue Jahr beginnen,
das hoffentlich uns strahlend hell hilft, Mut und Weitblick zu gewinnen.
Ein Jahr verloren, sagen die andern. Ich sag es nicht und bin sehr froh,
hier auf der Erde noch zu wandern, froh wie der Mops im Haferstroh.
Lasst es uns hoffnungsvoll beginnen und mutig stets nach vorne schauen.
Wir können Zukunft nur gewinnen mit Disziplin und Gottvertrauen.
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In Gedenkfierlichkeiten für Beethoven, Hölderlin und Hegel fuhr die Pandemie wie das Schicksalsmotiv von Beethovens Fünfter. Dennoch konnten wir die Führung im Landgrafenschloss in Bad Homburg am 3. Oktober 2020 miterleben, Hölderlins gedenken sowie unsere Jahreshauptversammlung am 9. September 2020 im Harheimer Hof durchführen. Beim diesjährigen Neujahrsempfang hätten wir wohl Georg Wilh. Frch. Hegels gedacht, dessen 250. Geburtstag 2020 gefeiert wurde. Nach seiner Dialektik erklärt sich der Fortschritt der Geschichte daraus, dass aus der Kontroverse von These und Antithese sich etwas Neues, Drittes, die Synthese, entwickelt, in der frühere Gegensätze aufgehoben sind.
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Es ist noch gar nicht so lange her, dass sich die Auffassung durchsetzte, dass alle Menschen gleich zu behandeln, gleichgestellt sind und freien Zugang zum Eigentum und Verfügungsmacht über die eigene Person wie den eigenen Besitz haben sollen. Davon handelt das Buch "Bauernbefreiung und Eigentumsentwicklung am Beispiel von Frankfurt am Main mit seinen heutigen Stadtteilen", in dem Harheim besonderer Raum neben anderen Teilen Frankfurts eingeräumt wird. Wie schon mitgeteilt, ist es bei Allianz, Ph.-Schnell-Str. 54, für 11 € passend (9-14 Uhr) oder bei D. Wendler abholbar.
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Der KVH war 1983 Initiator der Gestaltung des Alten Kirchplatzes zur 1200-Jahr-Feier 1986. Er wurde mit den Vorsitzenden, D. Wendler und Altbürgermeister Jakob Quirin, bei der Stadt vorstellig, die die Gestaltung ausschrieb und die Architekt Carsten Henze gewann. Sein 2. Vorschlag wurde vom Ortsbeirat 14 angenommen, auch von der SPD unter dem Fraktionsvorsitzenden Hermann Neuesüß. Über 600 Unterschriften mit Adressen liegen aus der Zeit vor für eine Gestaltung, die den Platz mit seiner rund 1200-jährigen Geschichte als Kirchplatz würdigt. Die Folge war der Platz mit Kirchengrundriss und Segmentbrunnen mit der Brunnenfigur, die den Kirchenpatron, den Apostel Jakobus d. Ä., darstellt, sowie Raum für Veranstaltungen wie z.B. Märkte mit Budenaufstellung und Publikumsverkehr.
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Es ist daher klar, dass der KVH an der Struktur des Alten Kirchplatzes festhält und seine Sanierung und Wiederherstellung wünscht. Dazu zählt die Reparatur des Brunnens, die Reingung allen Buntsandsteins am Platz, insbesondere auch der Brunnenfigur, die von Flechten übersät ist vorwiegend im Schulterbereich, und die Wiederanpflanzung von Bäumen, so dass der Platz seine Abgrenzung zur Straße Alt-Harheim gegenüber der Häuserzeile des Hotels zurückerhält. Über die Art der Wiederanpflanzung und ggf. trockenresistentere, "südlichere" Bäume wird noch eine Diskussion geführt.
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Eine Sanierung des Platzes wird offenbar in nicht weiter Zukunft in Angriff genommen. Ferner können neue Bänke am Rand, ein Spieltisch für Schach und evtl.. weitere Brettspiele und/oder eine Sprinkler-/Fontänenanlage in der Fläche in Betracht gezogen werden, falls Gelder hierfür beschafft werden können. Alles diente der Belebung. Ein Marktgeschehen sollte dabei immer möglich bleiben und nicht durch mittige Bäume eingeschränkt werden. Daneben lädt das Hotel bei einer Tasse Kaffee und mehr zum Verweilen im Platzbereich ein. Nun war es in Harheim nicht Brauch, sich in der Arbeitszeit öffentlich dem Müßiggang hinzugeben. Das Kaurmainzer Gebot lautete, nicht auf Kosten Dritter zu leben. Es herrschte eine ausgeprägte Arbeitsmoral im Ort. Dennoch sollte der Platz zum Verweilen einladen und vielleicht auch Kindern noch mehr Spaß am Wasser wie in Bad Vilbel oder am Rathenau-/Goethe-Platz geben.
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Ihren Gedanken gegenüber immer aufgeschlossen und mit allen guten Wünschen und freundlichen Grüßen,
Dagmar Wendler namens des Vorstands
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(D. Wendler, M. Schäfer, I. Leibold, U. Spoerel, F. Somogyi)
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